Eine interessante Aufgabe stellte unser Robert Leitenberger seinen Kollegen. Er sandte eine Sammlung von Szenen aus dem Leben seines Hausmädchens SHAZIA. Es sollten Vorschläge gemacht werden, wie daraus ein Film gestaltet werden kann. Keine leichte, aber eine reizvolle Aufgabe, die eifrig diskutiert wurde. Es kam eine umfangreiche Liste mit unterschiedlichen Auffassungen zustande. Letztlich muss er den Film selbst schneiden, wir sind schon gespannt welche Idee er aufnehmen wird. Damit der geneigte Leser sich eine Vorstellung machen kann, befinden sich einige Bilder, quasi die Eckpunkte, im Anhang.
Die alljährliche, den Statuten nach vorgeschriebene Jahreshauptversammlung, wurde am 14. Jänner 2020 im Klublokal abgehalten. 13 Mitglieder waren anwesend, 5 entschuldigt.
Der Obmann konnte auf ein erfolgreiches und auch arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Unser Kassier, Werner Bernthaner, legte aus Altersgründen seine Funktion nieder und schied auch aus dem Klub aus. Wir bedanken uns für die langjährige Tätigkeit als Vorstandsmitglied und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft! Die Neuwahl brachte eine Wiederwahl des bisherigen Vorstands. Traditionell wird das Kalenderjahr mit einer Weihnachtsfeier beim Brückenwirt in Spittal beendet. Leider waren einige Mitglieder aus gesundheitlichen Gründen verhindert. Der Obmann fand wie immer passende Worte und wünschte allen Frohe Festtage. Eine Weihnachtsgeschichte leitete zum gemeinsamen Essen über. Da wir dass neue Klublokal ja in einem Gastronomiebetrieb haben, wurde die Getränkekassa aufgelöst und das verbliebene Geld als Zuschuss aufgeteilt. Ein gemütlicher Abend, ganz im Sinne der Filmklubfamilie. Ein erfolgreiches und auch arbeitsreiches Klubjahr geht zu Ende. Mein Dank gilt allen Mitgliedern und freiwilligen Helfern, die zum guten Gelingen beitrugen! Euer Obmann, Rudolf Hattenberger Mit einer PowerPoint Präsentation erklärte Rudolf Hattenberger zunächst das theoretische Wissen das man benötigt, um eine Filmgeschichte zu erfinden. Heiner Pleterskis Film „Apfelstrudel“ musste herhalten, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen. In den Köpfen der Kollegen
liefen verschiedenste Versionen ab, die vorgeschlagen und gelegentlich wieder verworfen wurden. Diskussion pur! Ein lehrreicher Abend, der sicher eine Fortsetzung finden wird. Erich Kreuzer gestaltete einen lehrreichen Vortrag um das Handy und den PC.
Wichtig bleibt immer für den Amateur, den Spaß Faktor am Filmen nicht zu vergessen. Mit etwas Übung hat ein modernes Handy die gleiche Filmausbeute wie eine Kamera. Viele Apps und Zusatzausrüstungen sind um wenig Geld zu bekommen. Das gilt auch für den Datentransfer von/zum PC, inklusive Datenkonvertierung. Die Schnittprogramme sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber leistungsstark. Ein Augenmerk ist unbedingt auf die Datensicherung zu legen. Bei den abschließenden praktischen Übungen konnten wir uns von der Richtigkeit des Gesagten überzeugen. Danke Erich für den Tipp, das Handy ohne Scheu zu verwenden. Ein weiterführender Link zum Thema: https://pcundvideo.de/smartphone-filmen, zwar für das Smartphone, aber das Gesagte hat für die Android Welt ebensolche Gültigkeit. Die in Wien beheimatete Firma EUMIG, bekannt hauptsächlich durch die Produktion von Radioapparaten, stellte 1954 mit dem Projektor P 8, den weltweit ersten Heimfilmprojektor mit Niedervoltbeleuchtungssystem (12 Volt) vor. 1965 mit der Einführung des Super-8 Films, begann die Produktion von Filmkameras und Projektoren. Eumig war damals der einzige europäische Hersteller mit einem kompletten Filmgeräteprogramm für Super-8-Film. Es folgte die Entwicklung von vielen Modellen, bis zu den Tonfilmkameras und den dazu passenden Projektoren. Kassettendecks und sogar ein tragbarer Videorekorder wurden entwickelt. Das jähe Ende dieser erfolgreichen Firma war der Stopp der Finanzierung durch die Länderbank im Jahre 1981. 1000 Beschäftigte verloren ihren Arbeitsplatz. Als Erinnerung an die Produkte stellte Stavros Diamantakis im Zuge der Geburtstagsfeier zahlreiche Geräte aus. (Fotos: Hopfgartner, Knaus) Sintflutartige Regenfälle hielten wohl so manchen davon ab, unsere Veranstaltung im Kino Millino in Millstatt zu besuchen. Die Mitglieder selber waren beinahe vollzählig, zumeist auch in Begleitung unserer verständnisvollen Ehegattinnen, gekommen. Ein technisches Problem warf den Ablaufplan über den Haufen, aber Improvisation ist alles. Der von Franz Wieser erstellt Film erzählte in Blöcken zu 10 Jahren die Geschichte des Klubs, der Technik und der Produktionen. Die beiden Moderatoren, Peter Globocnik und Gerhart Heidler führten gekonnt durch den Abend. Unser Obmann, Rudolf Hattenberger begrüßte den Regionalleiter Richard Wagner, den Obmann des Nachbarklubs Villach, Ernst Thurner und Andi Rauch herzlich. Stavros Diamantakis, der eifrige Sammler von Film- und Fotoapparaten, stellte zu Ehren des 100-jährigen Jubiläums der Firma Eumig zahlreiche Geräte aus und plauderte in lockerer Art in seinem Beitrag über dessen Geschichte. Ein schöner Abend, der viele Erinnerungen bei den Klubmitgliedern wachrief und den zahlreichen Gästen unsere filmischen Leistungen vor Augen führte. (Fotos: Hopfgartner, Knaus) Eine nicht alltägliche Auszeichnung erhielt unser Klubmitglied Peter Globocnik.
Seine Heimatgemeinde Steinfeld an der Drau verlieh ihm für seine jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit, den Ehrenring der Gemeinde. Seine außergewöhnlichen Verdienste um das Kultur- und Gemeinwesen wurden in einer schönen Feierstunde geehrt. Der Klub gratuliert unserem Schriftführer und Homepagegestalter, der ja auch eine der tragenden Säulen des Klubs ist, ganz herzlich! Gerhart Heidler erzählte uns in einer spannenden Schilderung, unterstützt von einer PowerPoint Präsentation, wie er im Bereich des Nationalparks Hohe Tauern den Film„Auf den Spuren des Rotwilds“ machen wollte. Vorbereitung ist alles und im Gespräch mit einem Nationalparkranger stellte sich heraus, dass es wenig Rotwild gibt und die Dreharbeiten schwierig werden. Also wurde das Thema auf „Ein Tag mit dem Nationalparkranger“ geändert und die Vorbereitungen begannen von Neuem. Ein Tag Dreharbeiten im Urwald des Seebachtals wurde investiert. Da kam ein junger Jäger zufällig vorbei und erzählte beiläufig, dass sich an einer bestimmten Stelle im Nationalpark zu einem bestimmten Zeitpunkt mehr als 100 Hirsche treffen. Also wurde kurzerhand der junge Mann als Kameramann engagiert, der mit seiner Ausrüstung ausgezeichnete und atemberaubende Bilder machte. Was lag also näher, als das Thema wieder auf den Ausgangspunkt zurück zu ändern. So geht es, wenn man nicht nur drauflosfilmt, sondern sich zunächst Gedanken macht, was der Film aussagen soll. So soll es auch sein!
Ob es dabei bleibt, werden wir sehen, vielleicht sehen wir einen Mix daraus? Schließlich kommt noch der Schnitt. Wir sind gespannt. Vor 180 Jahren wurde die Erfindung genialer Geister der Öffentlichkeit vorgestellt: „Die Photographie“. Man stelle sich die heutige Zeit ohne Film und Foto vor! Natürlich war es ein weiter Weg bis zu den heutigen Geräten. Um diesen Nacherleben zu können, gibt es glücklicherweise begeisterte Sammler, wie Herrn Stavros Diamantakis aus Penk/Kärnten mit seiner gewaltigen Sammlung von über 4000 Geräten, die er gerne dem interessierten Besucher zeigt. Warum ist Fotografie keine Kunst, wird sich der geneigte Leser fragen? Die Lösung findet er bei der Lektüre des Geburtstagsgrußes im Anhang, den Herr Diamantakis verfasst hat.
Unter der umsichtigen Regie unsers Obmanns Rudolf Hattenberger gelang die Übersiedlung in den neuen Klubraum ausgezeichnet. Einige Mitglieder halfen tüchtig mit und Rudolfs Schwiegersohn Ingo packte seine Tischlerkünste aus. Vielen Dank an alle, der symbolisch mit einer Orchidee an den Obmann ausgedrückt wurde. Überrascht war seine Frau Rosemarie, die die Blume unter der Auflage, sorgsam darauf zu achten, in Empfang nahm. Mit einem Blumenstrauß an unsre Wirtin Susi begann ein neuer Abschnitt im Klubleben. Unsere Schaumrollenprinzessin versüßte den Abend! Ein wahrlich gelungener Einstand im gemütlichen Klubraum! In der Ferienzeit haben fleißige Kollegen, unter der Leitung des Obmanns, die Übersiedlung des Klublokals aus der VS Ost in unser neues Domizil geschafft. Das handwerkliche Geschick von Rudolf ließ natürlich kein Problem aufkommen. Unsere neue Heimstätte im „Kegelbahnen Cafe Paungarttner zur Susi, 10. Oktoberstrasse 22, 9800 Spittal“ ist bereit für viele interessante und unterhaltsame Abende. Wir haben uns ein schönes Geburtstagsgeschenk zum 40 Jahresjubiläum gemacht.
Bereits im neuen Klublokal beendeten wir das ereignisreiche Sommersemester. 23 Klubabende mit einem attraktiven Programm wurden abgehalten. Aus dem Klublokal in der VS Ost mussten wir ja ausziehen. Dank der Aufmerksamkeit unserer Elfriede Meinl gelang es ein neues Quartier zu finden. Vielen Dank Elfriede, auch für die Überraschungen mit den herrlichen Schaumrollen!
Danke den vielen treuen Besuchern unserer Homepage, wir sind von den Besucherzahlen sehr angetan. Nun folgt die Übersiedlung und am 10. September 2019 starten wir wieder. Wir wünschen allen einen schönen Sommer, kommt von Urlaubsreisen gut und gesund zurück! Es ist so weit. Der letzte Klubabend nach 22 Jahren wurde abgehalten. Wir werden uns immer an die vielen schönen Stunden erinnern, in denen wir zu einer richtigen Familie, nicht nur von begeisterten Filmern zusammengewachsen sind. Auch der zwischenmenschliche Kontakt hat sich vertieft. So sagen wir leichten Herzens „Ade“ und freuen uns schon auf weitere schöne Jahre im neuen Quartier!
Wir müssen bis September das Klublokal räumen, da die Stadtgemeinde einen Umbau des Gebäudes plant. Da überraschender Weise bereits ein neues Quartier gefunden wurde, steht der Übersiedlung nichts im Wege,
Was sich da in all den Jahren so zusammengesammelt hat, ließ uns staunen. Gemeinsam sortierten wir das Archiv aus und füllten die Übersiedlungskartons. Während der Sommermonate wird das Mobiliar umgebaut und in das neue Quartier gesiedelt. Der erste Teil ist dank der Hilfe der Mitglieder beendet und der nächste Klubabend am 18. Juni ist somit der letzte im alten Lokal. Zum ersten Mal wurde in Fieberbrunn vom 29.5. bis 1.6.2019 die neue Version der Staatsmeisterschaft unter dem Titel „Festival der österreichischen Filmautoren“ abgehalten. „Nicht nur der Name ist neu, sondern auch von der Durchführung bis zur Bewertung wurden versuchsweise neue Wege begangen“, berichteten Rudolf Hattenberger und Franz Wieser von der Veranstaltung. Allerdings sind nicht alle Mitglieder davon begeistert. (https://www.filmautoren.at/?Wettbewerbe/Staatsmeisterschaft)
Im Zuge der Preisverleihung wurde völlig überraschend Franz Wieser aufgerufen und konnte erfreulicher Weise zwei Urkunden für die Teilnahme am Verbandswettbewerb 2017/2018 in Empfang nehmen. Die dritten Plätze erreichten Peter Globocnik und Franz Wieser. Herzliche Gratulation! Einem wichtigen Punkt in der Filmgestaltung, der Ausleuchtung eines Portraits, war der Vortrag von Franz Wieser gewidmet. Ein Lehrfilm (https://www.youtube.com/watch?v=jxeUwBE0FJQ) führte in das Thema ein, die Grundzüge der Dreipunkt- Lichtsetzung werden darin anschaulich erklärt. Franz brachte eine Puppe mit und Gerhart Heidler seine Scheinwerfer (Firma NEEWER). Bald ergab sich eine rege Diskussion, die Leuchten wurden hin und her geschoben, heller oder dunkler eingestellt, angehoben oder abgesenkt. Alles sehr gut von Franz kommentiert und moderiert. Zum humorvollen Ausklang wurde die Puppe durch ein lebendiges Model ersetzt, das seine Aufgabe von der lustigen Seite sah. Ein interessanter und lehrreicher Abend!
Kurt Isop, unser Pionier am Gerätesektor, führte uns einen preisgünstigen Ersatz für ein Dolly- System vor. Der TRAVIGO Slider ist in Aluminium- Leichtbauweise gefertigt. Der Wagen läuft auf drei Edelstahlkugellagern und wird mit einer Steuerelektronik angetrieben. Die Länge von 1000 mm ist für uns Amateure ideal, das geringe Gewicht von 3,5 kg moderat. Auf zwei Stativen montiert, ist es ein gutes Hilfsmittel um gleichmäßige lineare Kamerafahrten zu drehen. Die größere Variante hingegen ist natürlich schwerer und ist für größere Kameramodelle zu empfehlen. Der von Kurt gedrehte Testfilm zeigt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und die dadurch zu erreichenden Effekte (https://www.youtube.com/watch?v=mipEYqTgR3s).
Franz Wieser machte sich die Mühe und schleppte Teile seines Schnittsystems mit in den Klub. Natürlich gab es dann technische Probleme, denn die Konfiguration des Programms passte nicht so recht zum Aufbau im Klublokal. Gemeinsam mit anderen Anwendern wurden diese gelöst; abgekoppelt, wieder angekoppelt und letztendlich war die Demo – Version vorführbereit. Wir bekamen einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten eines professionellen Schnittsystems. Franz kündigte eine Fortsetzung an.
Erich Kreuzer brachte zur Filmschau einen wahren Oldie von einem Film mit. Vor 40 Jahren spielte er in einer regional sehr bekannten Band und bat seinen Vater als Kameramann zu fungieren. Als Film wurde bespurtes Super 8 Material verwendet, zwei Scheinwerfer mit je 1000 Watt sorgten für das notwendige Licht. Mit Klebepresse und Filmkitt wurde der Film gestaltet und zum 1. Klubwettbewerb 1979 eingereicht. Erich kramte diesen Streifen aus seinem Archiv und wendete wohl die gleiche Arbeitszeit wie beim Schnitt zur Restaurierung auf. Das Bild wurde mittels Scanner und der Ton über den Projektor überspielt. Nach der Hochrechnung auf den heutigen Standard wurden beide wieder synchronisiert. Eine schöne Erinnerung an vergangene Zeiten!
Der beste Kurzspielfilm bei der Diagonale 2018 ließ uns über die Schulter der Profis schauen. „Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin“ ist der etwas sperrige Titel des Beitrags, der sich als Volltreffer für Schulungszwecke herausstellte. Eine eher banale Geschichte wurde dramaturgisch perfekt erzählt, ausgezeichnet gefilmt und geschnitten, der Ton optimal eingesetzt. Alle Elemente der Filmkunst wurden verwendet.
Nach der Vorführung ergab sich eine begeisterte und eifrige Diskussion, die darin endete, dass der Film nochmals angeschaut wurde, um das Besprochene zu überprüfen. Er wird sicher wieder einmal an einem Klubabend gezeigt werden. Peter Globocnik fand den Beitrag in der Arte- Mediathek. Am 22. und 23. März fanden die diesjährigen Landesmeisterschaften der Kärntner Filmautoren statt. Der Filmclub Völkermarkt wickelte die Veranstaltung in gewohnter Qualität ab. 25 Beiträge wurden eingereicht und bewertet. Ein Film wurde auf Wunsch der Familie und des Klubs nur vorgeführt und nicht bewertet, da der Autor leider verstarb. Ein Beitrag, der sicher einen ausgezeichneten Platz erreicht hätte. Ein weiterer wurde aus dem Bewerb genommen, da er nicht den Regeln des VÖFA entsprach. Erfreulich waren die zahlreichen Jeunesse- Beiträge und die mit Schülern gestalteten Filme. Wie schon im Vorjahr erreichte Jaqueline Rauter vom FK Villach den ersten Platz, wir gratulieren zum ausgezeichneten Beitrag „Nicht mein Himmel“ ganz herzlich. Der Minutencup ging an den Filmklub Völkermarkt mit dem Streifen „Dumm gelaufen“. Der Beitrag unseres Gerhart Heidler „Ein großer Tag für den Artenschutz“ erreichte einen dritten Platz. Herzliche Gratulation! Eine kleine Abordnung des Klubs ließ es sich nicht nehmen an der Veranstaltung teilzunehmen.
Die digitale Bildbearbeitung erleichtert die Verwendung von Green- / Blue- Boxing enorm. Ungeahnte Effekte können selbst mit einfachen Schnittprogrammen erzielt werden. Einen Blick hinter die Kulissen dieser Methode gestattete der von Rudolf Hattenberger und Heinrich Pleterski gestaltete Klubabend. Zunächst wurde die Theorie erklärt, dann verschiedene Beispiele gezeigt und letztlich die Herstellung eines Clips mit dem Schnittprogramm Magix durchgeführt. So konnte uns Heinrich zeigen, wie man sich mit seinem Doppelgänger unterhalten kann. Gebhard Mussnig steuerte einen Clip mit dem Einsatz von verschiedenen Greenbox- Utensilien bei. Vielleicht hat so mancher Lust zum Ausprobieren bekommen. Wir freuen uns jedenfalls auf entsprechende Ergebnisse – ein Duett wäre doch ein Vorschlag.
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AutorSchreiben Sie etwas über sich. Es muss nichts ausgefallenes sein, nur ein kleiner Überblick. Archiv
Februar 2024
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